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Unsere Leistungen
Poststraße 3
44137 Dortmund
Tel: 0231 91 25 228
Mail: do-rehaktion@gmx.de
Facilitation
Osteopathie - mehr als sanfte Berührung
Osteopathie ist keine Alternativmethode,
sondern eine Form der Medizin, welche die Schulmedizin sinnvoll ergänzt.
Sie basiert auf fundierten Kenntnissen der Anatomie, Physiologie und Biomechanik.
Oft hört man: „Osteopathie heilt durch sanfte Berührung“– das ist nur teilweise richtig.
Während einige Techniken sanft sind,erfordern andere gezielte, kräftige Griffe.
Entscheidend für den Erfolg ist das tiefgehende Verständnis des Körpers und seiner Zusammenhänge.
Osteopathie ist keine Notfallmedizin – sondern Ursachenforschung
Osteopathie eignet sich wenig für akute Notfälle, sondern für die Behandlung und Prävention
von chronischen oder immer wiederkehrenden Beschwerden. Statt nur Symptome zu lindern,
suchen wir nach den tieferliegenden Ursachen und behandeln diese gezielt.
Wann kann die Osteopathie helfen?
Osteopathie betrachtet den Körper als Einheit und wird in drei
Säulen“ unterteilt:
- Parietale Osteopathie – Bewegungsapparat: Gelenke, Muskeln, Bänder
- Viszerale Osteopathie – Innere Organe
- Craniosacrale Osteopathie – Nervensystem & Schädel-Kreuzbein-System
Nur wenn alle Systeme harmonisch zusammenarbeiten, kann der Körper optimal funktionieren.
Wann kann Osteopathie helfen?
Jeder Mensch ist einzigartig – daher wird die Behandlung individuell an Ihre Beschwerden
und Ihre medizinische Vorgeschichte angepasst.
Mögliche Anwendungsbereiche:
- Bewegungsapparat – Rücken-, Gelenk- und Muskelschmerzen, Bandscheibenprobleme,
Kiefergelenk-Beschwerden (CMD), Hexenschuss, Ischias, Folgen von
Verletzungen, Probleme an Knie/ Hüfte/ Schulter/ Ellenbogen/ Handgelenk
- Sinnesorgane – Schwindel, Sehstörungen, Tinnitus, Nasennebenhöhlenentzündungen,
nächtliche Taubheit in Händen/Fingern
- Innere Organe – Verdauungsstörungen, Sodbrennen, Bauchkrämpfe, Atmungsstörungen
funktionelle Herzbeschwerden,
- Urogenitalbereich – chronische Blasenentzündungen, Inkontinenz, Menstruationsbeschwerden,
Nierenprobleme (begleitende Therapie)
- postoperativ - Rehabilitation nach OPs, Narbenmobilisation
Und weitere überstandene oder chronischen Krankheiten, wie Covid-19, M.Parkinson,
Schlaganfall oder Fatigue-Syndrom (in Absprache mit Ärzten)
Die Grenzen der Osteopathie
- Frische Unfälle
- schwere und akute Erkrankungen wie Herzinfarkt, Nierenversagen, Schlaganfall etc.
- Tumorerkrankungen
- Akute Infektionskrankheiten
- psychische Erkrankungen
Gehören in erster Linie in die Hände von Ärzten
Behandlungsdauer und Kosten
Die jeweilige Behandlungsdauer ist nicht pauschal definierbar, erfahrungsgemäß liegt diese aber bei 25 bis 50
min. Wie oft die osteopathische Behandlung stattfinden muss, um den gewünschten Erfolg zu erzielen, hängt
immer vom Patienten und dem Grad der Beschwerde ab. Die Abstände zwischen den Behandlungen sind in der Regel sehr gestreckt, damit der Körper sich an den neuen Zustand anpassen kann.
Je nach Aufwand betragen die Kosten für eine 50-minütige osteopathische Behandlung 100-120 Euro.
(Stand ab 01.01.2025)
Da die Osteopathie eine rein private Leistung ist, rechnen wir nicht direkt mit den Krankenkassen ab.
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für die Osteopathie nicht komplett, bezuschussen aber
eine gewisse Anzahl von Behandlungen pro Jahr falls die osteopathische Behandlung vom Arzt verordnet wird.
Bitte informieren Sie sich, vor der ersten Behandlung bei Ihrer Krankenkasse über die Bedingungen einer
Kostenübernahme.
http://www.osteokompass.de/de-patienteninfo-krankenkassen.html
Bei einer privaten Versicherung sollten Sie eine mögliche Erstattung vorab klären.
Ein Mensch wird in der Osteopathie nicht in Fachgebiete geteilt, sondern als ein Ganzes betrachtet.
Osteo Indikationen
Die drei Säulen der Osteopathie
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